Fährtenarbeit

Bei der Fährtenarbeit ist, wie bei vielen anderen Beschäftigungen des Hundes, vor allem die Nase gefordert. Hunde gehören zu den Tieren, die sich hauptsächlich über den Geruchssinn orientieren. Die Nase ist das wichtigste Sinnesorgan, um zu überleben.

Generell kann man sagen, dass sich alle Hunde für die Fährtenarbeit eignen, denn die Fähigkeit zum Suchen und Finden ist ihnen angeboren. Bei der Fährtenarbeit soll der Hund nicht den Individualgeruch einer bestimmten Person ausarbeiten, wie es zum Beispiel beim Mantrailing der Fall ist

Vielmehr spielen die Bodenverletzungen eine entscheidende Rolle. Der Hund soll die Nase nach unten halten und den Fußspuren der Person folgen, die die Fährte gelegt hat. Er orientiert sich an den Duftstoffen, die auf den Boden herabgesunken sind und durch Aufwirbelungen sowie den direkten Kontakt mit Erde und Vegetation, also den Bodenverletzungen, entstanden sind.

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Anja Rebmann
Bliesgaustrasse 82
66440 Blieskastel

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